Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Interessierte,
mit diesem Blog wollen wir als Gewerkschaft ver.di euch / Sie über aktuelle Vorgänge beim Baur-Versand Burgkunstadt transparent und schnell informieren und euch / Ihnen Gelegenheit geben, sich zu äußern. Wir haben uns für diese Informationsverbreitung aus unterschiedlichen Gründen entschieden: Zum einen seid ihr / sind Sie so nicht mehr auf Gerüchte angewiesen, die ja alltäglich aufkommen, zum anderen kommen über diesen Kanal Informationen aus erster Hand blitzschnell zu Euch / Ihnen nach Hause. Wir werden unser Bestes geben, so aktuell wie möglich, und so ausführlich wie nötig zu informieren. Gerne könnt ihr Euch / können Sie sich durch Kommentare einbringen. Zensur wird unsererseits bei Einträgen ausgeübt, die offensichtliich unfair sind, klar die Unwahrheit verbreiten oder ins Niveaulose abgleiten. Wir wünschen uns und euch / Ihnen viel Spaß beim Lesen und Schreiben und Kommentieren.
Was im letzten Jahr noch undenkbar erschien ist nun eingetreten: Bei Amazon wird es in diesem Jahr zum ersten Mal in der deutschen Firmengeschichte ein Weihnachtsgeld geben. Noch vor nicht all zu langer Zeit hatte man uns seitens der Geschäftsleitung in einer Arbeitsgruppe zu verstehen gegeben, dass es bei Amazon niemals ein Weihnachtsgeld geben werde. 4-5 Streiks später ist aus diesem “niemals” ein “noch dieses Jahr” geworden.
Liebe Amazonies, für dieses schöne Geschenk könnt Ihr Euch bei allen Streikenden bedanken. Ihr seht, es lohnt sich zu kämpfen.
Jetzt heisst es am Ball bleiben. Denn obwohl dies ein erster schöner Erfolg ist, ist da auch noch Raum nach oben
In der Zeitung stand, dass der Tarif um die 12 Euro liegt statt 9 bis 10 bei Amazon. Jahresdifferenz ca 9000 Euro. Da können sich unsere BFSler nur wunder.
Von solchen Stundenlöhnen können die meisten normalen Beschäftigten der BFS nur träumen. Nur - von alleine kommt so was nicht. Da hilft nur, sich als Arbeitnehmer zu organisieren. Zum Beispiel, indem man Gewerkschaftsmitglied wird, wenn man es noch nicht ist. Und dann gemeinsam aktiv wird. Hoffen wir, dass sich da in der nächsten Zeit etwas mehr tut. Die Kollegen von Amazon zeigen wie´s geht. Und, wie man sieht, da geht es um recht viel Geld - Monat für Monat.
Die BFSler könnten auch mal für ihre Rechte kämpfen. Von nix- kommt nix. Amazon kann nur als Beispiel dienen, auf die Straße müssen die Menschen schon selbst gehen. Von jammernden Betriebsräten auf Versammlungen wird die Welt nicht besser.
Was wäre ein angemessenes Gehalt?
AntwortenLöschenWas fordert Ver.di?
Drohender Streik bei Amazon
Löschenyou tube
Ich kann mir nicht vorstellen ,dass der Einzelhandels Tarif höher ist ?
AntwortenLöschenDer Einzeltarifsvertrag liegt deutlich über den aktuellen Entgelten bei Amazon. Über alle Tätigkeitsbereiche hinweg.
AntwortenLöschenWas im letzten Jahr noch undenkbar erschien ist nun eingetreten: Bei Amazon wird es in diesem Jahr zum ersten Mal in der deutschen Firmengeschichte ein Weihnachtsgeld geben. Noch vor nicht all zu langer Zeit hatte man uns seitens der Geschäftsleitung in einer Arbeitsgruppe zu verstehen gegeben, dass es bei Amazon niemals ein Weihnachtsgeld geben werde. 4-5 Streiks später ist aus diesem “niemals” ein “noch dieses Jahr” geworden.
LöschenLiebe Amazonies, für dieses schöne Geschenk könnt Ihr Euch bei allen Streikenden bedanken. Ihr seht, es lohnt sich zu kämpfen.
Jetzt heisst es am Ball bleiben. Denn obwohl dies ein erster schöner Erfolg ist, ist da auch noch Raum nach oben
Da kann man den Kollegen nur gratulieren. Bei der BFS geht sicher auch noch was. :-)
LöschenIn der Zeitung stand, dass der Tarif um die 12 Euro liegt statt 9 bis 10 bei Amazon. Jahresdifferenz ca 9000 Euro. Da können sich unsere BFSler nur wunder.
AntwortenLöschenVon solchen Stundenlöhnen können die meisten normalen Beschäftigten der BFS nur träumen. Nur - von alleine kommt so was nicht. Da hilft nur, sich als Arbeitnehmer zu organisieren. Zum Beispiel, indem man Gewerkschaftsmitglied wird, wenn man es noch nicht ist. Und dann gemeinsam aktiv wird.
LöschenHoffen wir, dass sich da in der nächsten Zeit etwas mehr tut. Die Kollegen von Amazon zeigen wie´s geht. Und, wie man sieht, da geht es um recht viel Geld - Monat für Monat.
Im Moment scheinen sich die Fronten verhärtet zu haben. 12 Euro, dass wird wohl noch ein langer Kampf.
LöschenDie BFSler könnten auch mal für ihre Rechte kämpfen. Von nix- kommt nix.
AntwortenLöschenAmazon kann nur als Beispiel dienen, auf die Straße müssen die Menschen schon selbst gehen. Von jammernden Betriebsräten auf Versammlungen wird die Welt nicht besser.