Wovor haben die Führungskräfte der BFS Angst?
Es ist schon erstaunlich, mit welcher
Selbstverständlichkeit legitime Forderungen der Belegschaft und gängige Praxis
von einigen Führungskräften der BFS ignoriert werden. Wurde doch ganz cool auf
der letzten Betriebsversammlung von oben herab verkündet, dass man anonyme
Fragen nicht mehr beantworten werde. Prima, das ist Kommunikation, nicht auf
hohem Niveau, sondern hoch zu Ross.
Märchenstunde. Es glaubt ja wohl keiner daran, dass
der, der sich mit einer Frage an den Betriebsrat wendet, anonym bleibt. Oder
noch besser, dass eine unbequeme Frage ohne Konsequenzen für den Neugierigen
bleibt! Oder warum will man die Namen sonst unbedingt wissen?
Hier liegt ein klassischer Logikfehler vor: Nicht das
Problem wird aufgegriffen, sondern der Überbringer – Hiob lässt grüßen!
Die Machtverteilung ist nun mal ungleich. Jeder weiß,
wer am längeren Hebel sitzt. Dieses Gefälle lässt sich nicht wegdiskutieren.
Also: Wovor haben die Führungskräfte Angst? Vor
unbequemen Fragen von Leuten, die man lieber klein und dumm hält? Vor Fragen,
auf die auch die tollen Führungskräfte keine Antwort haben? Vor Fragen, die
Missstände ansprechen, die man gern unter dem Teppich behalten würde?
Dazu besteht kein Grund. Denn die Kollegen haben ein
Recht auf Antworten, ein Recht darauf, ihre Ideen einzubringen, ein Recht
darauf, Kritik zu üben und an der Lösung von Problemen mitzuarbeiten. Und ein
Recht darauf, ernst genommen und fair behandelt zu werden. Ehrlich und
wertschätzend.
Zur Not müssen entsprechende Fragen und Themen eben z.
B. in einem Blog behandelt werden. So ist das eben mit dem Informationsmonopol:
Es bröckelt mit den World Wide Web.
Zugegeben, es haben schon Beschäftigte an Betriebsversammlungen kritische Frage gestellt, ohne gleich Schwierigkeiten bekommen zu haben und es wurde an dieser BV noch leicht eingelenkt, aber ein solcher Umgang mit den Beschäftigten ist schon sehr bedenklich. Wertschätzung sieht anders aus!
Also es ist ja unbegreiflich, was für Themen auf dieser Seite an den Haaren herbei gezogen werden! Auf der Betriebsversammlung wurden alle Anliegen der BFS ausführlich, aber wirklich ausführlich besprochen. Und wer aufgepasst hat: es gibt ja jetzt seit neuesten Mitarbeiterversammlungen in den verschiedenen Bereichen der BFS. Der Bericht ANONYME FRAGEN UNERWÜNSCHT ist somit für die Tonne!
AntwortenLöschenIst schon komisch, dass dieses Mal so wenig Fragen da waren. Und Herr Rees hat sich ja klar ausgedrückt: keine beantwortung anonymer Fragen. Aber dazu muss man da gewesen sein. Und verstanden haben, was da vorgeht.
LöschenUnd die Mitarbeiterversammlungen? Seit wann findet so was ohne den Betriebsrat statt? Sind auch hier Fragen/Informationen unerwünscht?
Es ist schon richtig, dass anonyme Fragen nicht beantwortet werden sollen.
AntwortenLöschenDarüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. Für mich ist dies nur verständlich, wenn Personen diffamiert werden sollen.
Richtig ist aber, dass es an der BV eine sehr deutliche Diskussion zur BFS/Callcenter gab.
Ab Herbst gibt es für die Kollegen m/w der BFS Lohnerhöhung ,dass ist versprochen.
AntwortenLöschenDas gibt neue Motivation.
Es gibt mittlerweile MA -Besprechungen und was umsetzen ist wird auch gemacht.
AntwortenLöschenIch nehme an das heißt um zu setzen.
LöschenBaur Fulfillment Solutions GmbH - Burgkunstadt ... - Facebook
Löschenwww.facebook.com/baurfs
Baur Fulfillment Solutions GmbH, Burgkunstadt, Germany. 312 likes · 1 talking
about this · 158 were here. Wir, die Baur Fulfillment Solutions, sind mehr als eine
...
Wer Lust hat ,kann sich gerne einen Eindruck verschaffen von der BFS.
Herr Dahm kommt von Otto, wir sind wirklich eine große Familie!!!
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AntwortenLöschenDie Geschäftsführer von Baur Fulfillment Solutions freuen sich darauf, Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
LöschenDr. Marco Dahm
Geschäftsführer
Tel. (+49) 9572 60990-100
marco.dahm(at)baur-fs.de
Echt? Da rufen hoffentlich viele leute an, vor allem BFS Kollegen! Mail geht sicher auch.
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LöschenOtto Group: Die Otto Group - Konzernfirmen - UNITO Versand ...
Löschenwww.ottogroup.com/de/die-otto-group/konzernfirmen/Unito.php
Die UNITO Versand & Dienstleistungen GmbH ist die größte
Versandhandelsgruppe im Alpenraum (Österreich, Schweiz, Südtirol) und ist seit
Mai 2013 mit zwei ...
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AntwortenLöschenAuch Baur Fulfillment hat Ziele übertroffen
LöschenIm Dienstleistungsgeschäft erzielte die Baur-Gruppe eigenen Angaben zufolge weitere Fortschritte. Die Neuausrichtung des Logistikdienstleisters BFS Baur Fulfillment Solutions zeige deutliche Erfolge. "Im E-Commerce und in der Konzernlogistik konnten die Dienstleistungsergebnisse der vergangenen Jahre weiter erfolgreich ausgebaut werden. Auch in diesem Segment wurden die anspruchsvollen Ziele insgesamt übertroffen", meldet Baur.
Die Oberfranken freuten sich zudem über ihre E-Commerce-Tochtergesellschaft Unito, die in Österreich und in der Schweiz aktiv ist. Mit einem Umsatzwachstum von 10,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr werde im Geschäftsjahr 2012/13 der höchste Umsatz in der Unternehmensgeschichte erreicht; die Rendite liege weit über dem Branchendurchschnitt.
Fokus war anscheinend für die Firma ein Segen!
Hat ÜBERHAUPT NIX mit Fokus zu tun. Weder bei der BFS noch bei Unito.
LöschenBei BFS heißt das Turnaround und kostet sicher auch noch Arbeitsplätze
LöschenTurnaround Management
LöschenStrategie- und Sanierungspläne schnell durchsetzen
"Wir haben einfach das Skalpell genommen und losgelegt. Der Patient bekam keine Betäubung und litt höllische Schmerzen. Aber immerhin wurde er wieder gesund."
Greg Brenneman (COO), der Continental Airlines vor dem Konkurs bewahrte
und wieder in ein florierendes Unternehmen verwandelte
Als Greg Brenneman bei Continental Airlines einstieg stand dem Unternehmen das Wasser bis zum Hals. Die Airline war berüchtigt für ihren schlechten Service, hatte gerade zwei Konkurse hinter sich, 10 CEOs in 10 Jahren verschlissen und bildete das Schlusslicht in sämtlichen Kundendienstbereichen.
Kaum verwunderlich, dass die Arbeitsmoral der Belegschaft gleichermaßen unter den Gefrierpunkt gesunken war. Es galt das Unternehmen vor dem Bankrott zu retten, die Liquidität wieder herzustellen, verlustbringende Strukturen im Unternehmen zu eliminieren, um neue Strategien aufzubauen, die mehr Rentabilität mit sich brachten.
Vor diesem Hintergrund ist Turnaround Management eine der anspruchsvollsten Aufgaben, die ein Manager übernehmen kann. Vor allem weil der Ausgang des Umstrukturierungsprozesses aufgrund der vielen miteinander verzahnten Komponenten meist völlig im Unklaren liegt.
So hat man wenigstens eine Vorstellen was Turnaround ist!!!
So hat man wenigstens eine Vorstellung ,was Turnaround ist.
LöschenImmer diese Englischen Fachausdrücke!!!
Und jetzt wünschen wir dem Management und vor allem den Kollegen viel Glück!
LöschenPersonalleiterin, BAUR Versand GmbH & Co. KG
LöschenNach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Göttingen startete Sabine Kratochwil im Jahr 1986 als Personalreferentin in der Personalentwicklung des Otto Versands in Hamburg.
Drei Jahre später übernahm sie die Leitung der Personalentwicklung des Einkaufs des Otto Versands und unterstützte in dieser Funktion auch die Integration von Witt Weiden und SportScheck in die Otto Group.
Von 1992 bis 2000 war sie als Personalleiterin für den Einkauf des Otto Versands tätig. Anschließend wurde sie zur Personalleiterin für die Tochterunternehmen der Otto Group ernannt, die über keinen eigenen Personalbereich verfügten: So entwickelte sie beispielsweise für OBI@OTTO, discount24, MEXXdirect oder sheego die Personalstrategie und das Personalmanagement.
Seit dem Jahr 2003 ist sie als Personalleiterin der BAUR-Gruppe tätig und verantwortet in dieser Funktion das Personalmanagement für Unternehmen und Marken wie den BAUR Versand, BFS Baur Fulfillment Solutions, Zweite Hermes TranStore Service, octobo oder den Schuh-Spezialversand I’m walking. In diesen Jahren führte sie die BAUR-Gruppe mit zielgerichteten Personalmaßnahmen durch eine Reihe von Veränderungsprozessen.
Retourenabwicklung
AntwortenLöschenRetouren sind mit komplizierten Prozessen verbunden. Pakete müssen entpackt, die Ware kontrolliert und der Retourengrund erfasst werden. Ist die zurückgegebene Ware in der entsprechenden Frist und unbeschädigt zurückgesendet worden? Diese und ähnliche Fragen entscheiden über Ihren Umsatz – und darüber, ob Ihre Kunden Ihnen auch in Zukunft das Vertrauen schenken. Wir nehmen Ihnen diese wichtige Aufgabe ab. Und dabei können Sie sich sicher sein, dass wir präzise und schnell handeln – also ganz in Ihrem Sinne.
So funktioniert die Retourenabwicklung
1.Wir prüfen schnell und zuverlässig die Retourensendungen Ihrer Kunden. Dabei gleichen wir die rückgesendete Ware mit der Originalbestellung und den Kundendaten ab.
2.Anschließend prüfen unsere speziell geschulten Mitarbeiter den Zustand jedes einzelnen Produkts und entscheiden nach Ihren Vorgaben, ob die Rücksendung korrekt erfolgt ist und wie mit dem Artikel weiterverfahren wird.
3.Unregelmäßigkeiten oder Probleme klärt unser Retouren-Team schnell und zuverlässig.
4.Eine Wiederaufbereitung des Artikels übernimmt unser spezialisiertes Warenveredelungs-Team. So steht die Ware schnell wieder zum Verkauf zur Verfügung.
Im internationalen Vergleich gelten die Deutschen als besonders rücksendefreudig. Quelle: dapd
AntwortenLöschenWarenrücksendungen gehören zum Online-Handel, wie die Butter auf das Brot. Die gesetzlich verankerte Möglichkeit eine bestellte Ware zurückzusenden, verschafft vielen Kunden erst die Sicherheit eine Bestellung überhaupt aufzugeben. Trotzdem ist für viele Online-Shops das Thema Retoure und der Umgang damit, immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. So verweist die Studie „Retourenmanagement im Online-Handel“ von ibi research darauf, dass nahezu 40 Prozent der Online-Händler noch nicht einmal die Kosten für ihre eigenen Retouren kennen. Trotzdem denkt ein Drittel der mehr als 300 befragten Onlinehändler, dass bei einer Senkung der Retourenquote um 10 Prozent, der eigene Gewinn um bis zu 5 Prozent ansteigen würde.
AntwortenLöschenDa bei fast 50 Prozent der Online-Händler die Retourenquote in den letzten Jahren angestiegen ist, ist der Handlungsbedarf heute noch dringlicher als gestern.
AntwortenLöschenDer deutsche Sonderweg
Retouren sind mühsam, gehören aber fest zum Shopping-Verhalten der Kunden im Internet dazu. Zudem gestehen die Bestimmungen zu Fernabsatzverträgen (§§ 312b ff. BGB) dem Privatkunden Retouren explizit zu. Diese Regelungen wiederum ermuntern viele Kunden erst zum Online-Shopping. Insgesamt freuen sich jedoch weder Händler noch Kunden über den Aufwand.
Ein Beispiel verdeutlicht die Relevanz von Retouren: Angenommen, ein Kunde bestellt in einem Online-Shop die gleiche Jacke für je 60 Euro in zwei unterschiedlichen Größen. Pro Jacke würde der Händler 20 Euro verdienen. Der Kunde sendet nun eine Jacke wieder zurück und gemäß § 357 Abs. 2 BGB muss der Händler derzeit noch die Kosten dafür tragen. Allein das Porto hierfür kann schnell einige Euro betragen, hinzu kommen die bereits angesprochenen weiteren Aufwände für die Bearbeitung der Retoure. So kann schnell der Gewinn von 20 Euro, der bei der gekauften Jacke verdient wurde, aufgezehrt werden; das Geschäft wird unprofitabel.
In diesem Beispiel sowie im deutschen Versandhandel spielt die so genannte „40-Euro-Klausel“ eine besondere Bedeutung. Dieser deutsche Sonderweg, demzufolge Kunden die Rücksendekosten nur dann selbst tragen müssen, wenn der Warenwert des gekauften Artikels unter 40 Euro liegt, kann Online-Händler teuer zu stehen kommen. Nach europäischem Recht ist vorgesehen, dass der Käufer im Fall des Widerrufs immer die Kosten der Rücksendung und der Verkäufer im Gegenzug die Kosten der Hinsendung zu tragen hat. Den nationalen Gesetzgebern stand es aber frei, strengere Verbraucherschutzvorschriften zu verabschieden. Deutschland hat sich hier für die „umständliche“ 40-Euro-Regelung entschieden.
Aufgrund einer 2011 vom Europaparlament verabschiedeten Verbraucherrichtlinie, die der deutsche Gesetzgeber voraussichtlich bis Mitte 2014 umsetzen wird, wird diese Regelung aber bald abgeschafft. Der Käufer muss dann immer die Kosten der Rücksendung tragen, dem Händler steht es aber frei, diese Kosten zum Beispiel aus Marketing-Gründen freiwillig zu übernehmen.