Herzlich Willkommen...
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Interessierte,
mit diesem Blog wollen wir als Gewerkschaft ver.di euch / Sie über aktuelle Vorgänge beim Baur-Versand Burgkunstadt transparent und schnell informieren und euch / Ihnen Gelegenheit geben, sich zu äußern.
Wir haben uns für diese Informationsverbreitung aus unterschiedlichen Gründen entschieden: Zum einen seid ihr / sind Sie so nicht mehr auf Gerüchte angewiesen, die ja alltäglich aufkommen, zum anderen kommen über diesen Kanal Informationen aus erster Hand blitzschnell zu Euch / Ihnen nach Hause.
Wir werden unser Bestes geben, so aktuell wie möglich, und so ausführlich wie nötig zu informieren. Gerne könnt ihr Euch / können Sie sich durch Kommentare einbringen. Zensur wird unsererseits bei Einträgen ausgeübt, die offensichtliich unfair sind, klar die Unwahrheit verbreiten oder ins Niveaulose abgleiten.
Wir wünschen uns und euch / Ihnen viel Spaß beim Lesen und Schreiben und Kommentieren.
Euer / Ihr ver.di-Blog-Team
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Interessierte,
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Wir haben uns für diese Informationsverbreitung aus unterschiedlichen Gründen entschieden: Zum einen seid ihr / sind Sie so nicht mehr auf Gerüchte angewiesen, die ja alltäglich aufkommen, zum anderen kommen über diesen Kanal Informationen aus erster Hand blitzschnell zu Euch / Ihnen nach Hause.
Wir werden unser Bestes geben, so aktuell wie möglich, und so ausführlich wie nötig zu informieren. Gerne könnt ihr Euch / können Sie sich durch Kommentare einbringen. Zensur wird unsererseits bei Einträgen ausgeübt, die offensichtliich unfair sind, klar die Unwahrheit verbreiten oder ins Niveaulose abgleiten.
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Euer / Ihr ver.di-Blog-Team
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Sonntag, 24. März 2013
GLAUBWÜRDIGKEIT
In den weiten Eingangshallen
mancher Firmensitze prunkt
groß das Leitbild, sichtbar allen:
Mensch, du stehst im Mittelpunkt!
Doch man fühlt sich kaum gebunden
an des Leitbilds Abstraktion:
Unbezahlte Überstunden,
Leiharbeit und Hungerlohn!
Auch bei echten Kannibalen
steht der Mensch im Mittelpunkt,
wird im Kochtopf unter Qualen
eingepasst und eingetunkt.
Und die Kannibalen scheinen
ehrlicher mir von Natur,
denn sie sagen, was sie meinen:
Mensch, du bist das Futter nur!
Aus dem Gedichtband "Vom seligen Schlaf der Gerechten"
von Manfred Böhm, Illustrationen von Eckhard Joey Schneider
Eigenverlag, © 2013 Manfred Böhm, Rüssenbach
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Kein Entrinnen aus der Flammenhölle: Mehr als 100 Menschen sind beim verheerenden Brand einer Textilfabrik in Bangladesch ums Leben gekommen. Weitere 200 Menschen erlitten Verbrennungen, sagte der Einsatzleiter am Sonntag. Zwar gab es mehrere Treppenhäuser, doch alle führten ins Erdgeschoss, wo das Feuer am Samstag ausgebrochen war. Andere Notausgänge gab es nicht.
AntwortenLöschenEtwa 1000 Arbeiter und Arbeiterinnen nähten zum Zeitpunkt des Unglücks in der Fabrik. Sie produzierte auch für deutsche Firmen.
Die Kampagne für Saubere Kleidung prangerte die schlechten Arbeits- und Sicherheitsbedingungen in vielen Fabriken des Billiglohnlandes an.
Kein Entrinnen aus der Flammenhölle: Mehr als 100 Menschen sind beim verheerenden Brand einer Textilfabrik in Bangladesch ums Leben gekommen. Weitere 200 Menschen erlitten Verbrennungen, sagte der Einsatzleiter am Sonntag. Zwar gab es mehrere Treppenhäuser, doch alle führten ins Erdgeschoss, wo das Feuer am Samstag ausgebrochen war. Andere Notausgänge gab es nicht.
AntwortenLöschenEtwa 1000 Arbeiter und Arbeiterinnen nähten zum Zeitpunkt des Unglücks in der Fabrik. Sie produzierte auch für deutsche Firmen.
Die Kampagne für Saubere Kleidung prangerte die schlechten Arbeits- und Sicherheitsbedingungen in vielen Fabriken des Billiglohnlandes an.
Namhafte Firmen ließen auch in dieser Fabrik produzieren. Wenn man überlegt wie viele Stunden diese Frauen und Männer am Tag arbeiten müssen und was Sie dabei verdienen. Nur das auch wir Deutsche preiswerte" wegwerf" Klamotten kaufen können.
AntwortenLöschenEs war gut das dieser Artikel durch die Medien bekannt geworden ist.
AntwortenLöschenViele Firmen haben sich jetzt bereit erklärt, für bessere Arbeitsbedingungen so sorgen.
Teurer gehts nicht: Indischer Milliardär baut 700 Millionen Euro Haus
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